Baubiologie Götz
                                            Messtechnik
                                           Umweltanalytik
                                                BEratung
                                         
         



Ihr kompetenter Partner für gesundes Wohnen in Ostbayern

Viele Menschen plagen sich heute mit gesundheitlichen Problemen, deren eigentliche Ursache häufig im eigenen Wohnumfeld zu finden ist. Gerade dort vermutet man jedoch meist keine Gefährdung. Es gibt heute kaum ein Haus, das nicht durch Wohngifte, Schimmelpilze, Elektrosmog und/oder radioaktive Baustoffe belastet ist oder bauphysikalische Mängel aufweist. Die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bewohner sind oft gravierend. Allergien, Lungen- und Bronchialleiden (wie z .B. Asthma), chronische Schleimhautreizungen, Hautkrankheiten, Erkrankungen des Immunsystems bis hin zum Krebs nehmen seit Jahren immer mehr zu.

Hubert Götz

„Jeder dritte ist umweltkrank.“ (Bundesgesundheitsministerium)

„Jeder vierte hat ein geschädigtes Immun-, Nerven- oder Hormonsystem, jeder dritte ist Allergiker. Wir haben den Punkt erreicht, der keine zusätzlichen Belastungen mehr verträgt.“ (Deutsche Gesellschaft für Umwelt und Humantoxikologie)

Sendemasten

Reduzieren Sie mit Hilfe der Baubiologie Ihre persönliche Dosis umweltbedingter Krankmacher. Es lohnt sich.


Vermeiden Sie eine Überlastung Ihrer Widerstandskräfte durch umweltbedingten Stress.


Sorgen Sie dafür, dass Ihr „Fass“ nicht zu voll wird, dass der berühmte letzte Tropfen es nicht zum Überlaufen bringt. Es ist möglich.



Baubiologie

Wir Menschen verbringen heute ca. 80 % unserer Zeit in geschlossenen Räumen.

Deshalb haben Materialien und Techniken, die beim Bauen, Renovieren und Einrichten verwendet werden, entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Die Baubiologie ist ein ganzheitliches Konzept. Sie befasst sich mit der professionellen Erkennung, Minimierung und Vermeidung kritischer Umwelteinflüsse in Gebäuden und am Arbeitsplatz.

Ziel ist es, die Quellen von Auffälligkeiten identifizieren, lokalisieren und einschätzen zu können, um ein möglichst unbelastetes und naturnahes Lebensumfeld zu schaffen. Das gilt besonders für schutzbedürftige Personen wie Schwangere, Säuglinge, Kinder, alte Menschen, chronisch Kranke, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Krebspatienten.



Jede Risikoreduzierung ist anzustreben.
Maßstab ist die Natur.

Die Umweltverschmutzung durch technische Felder und Strahlung  (Elektrosmog)geht von elektrischen Anlagen, Geräten, Hochspannungsleitungen, Bahnlinien und Funkstationen aus. Jeder lebende Organismus ist elektrisch leitfähig. Die Zellen unseres Körpers verständigen sich über chemische Botenstoffe und elektrische Signale. Äußere Störfelder überlagern die körpereigene Kommunikation. Eine zu starke oder zu lange Elektrosmogbelastung kann deshalb zu verschiedenen Krankheiten wie z.B. Schlafstörungen, ständiger Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Depression, Gedächtnisverlust, Beeinträchtigung von Hormon- und Nervensystem, Blut- und/oder Erbgutveränderungen, oder gar Hirntumoren und Krebs führen. Aus den genannten Gründen sollte es unser Ziel sein, Elektrosmog dort zu reduzieren, wo er am häufigsten anzutreffen und am einfachsten zu beseitigen ist, nämlich in den eigenen vier Wänden. „Es werden heute weitgehend naturfremde, synthetisch hergestellte Bau- und Werkstoffe verwendet; zusammen mit der modernen Bauweise, der Wohnungseinrichtung und den Installationen führen sie zu einer ganz neuen Situation. Diesem rasch veränderten Wohnmilieu konnte sich der Mensch nicht anpassen (er kann es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch in vielen Generationen nicht!). Die Zunahme der künstlichen sowie natürlichen Strahlung kann zurückgeführt werden z.B. auf die stetige Zerstörung der stratosphärischen Ozonschicht (UV-Strahlung), die Verbreitung von Sendeanlagen, Mobilfunk usw. (hochfrequente Wellen), die unachtsame Nutzung der Elektrizität (niederfrequente Wechselfelder), der großflächige und vielseitige Einsatz von Synthetikmaterialien (Elektrostatik), die Verwendung magnetischer Metalle (Magnetostatik), und die Anreicherung künstlicher und natürlicher ionisierender Strahlung (Radioaktivität) im unmittelbaren Lebensumfeld.Die Risiken lassen sich in der Regel erkennen, bewerten und mit relativ wenig Aufwand reduzieren oder sogar beseitigen, ohne auf z.B. elektrische Geräte, Strom, Luxus und Bequemlichkeit verzichten zu müssen.“

(Institut für Baubiologie+Ökologie IBN)


Leistungen

Ich biete Ihnen als Baubiologe und baubiologischer Messtechniker sachverständige Hilfe bei der Analyse, Messung und Sanierung von belasteten Schlaf- und Wohnräumen, von Arbeitsplätzen und Grundstücken, sowie fachmännische baubiologische Beratung.

Untersucht werden im Einzelnen:

Elektrische Felder

  • elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)
    -
    z.B. bei Synthetikteppichen, -gardinen, -spielzeug, Kunstsoffen, Laminaten, Lacken;
  • elektrische Wechselfelder
    -z.B. bei Elektroinstallationen, -geräten, Lampen, Verlängerungskabeln, Freileitungen;

Magnetische Felder

  • magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)
    -
    z.B. bei Stahlteilen in Betten, Matratzen, Lautsprecherboxen, Telefon- und Kopfhörern;
  • magnetische Wechselfelder
    -
    z.B. bei Wechselstrom in Kabeln, Installationen, Geräten, Trafos, Erd- und Freileitungen;

Elektromagnetische Wellen

  • Telekommunikationseinrichtungen, Radar
    -
    z.B. Mobilfunk, UMTS, Wimax, LTE, Tetra, WLAN, schnurlose Telefone, Sender für Radio, Fernsehen;
  • Störstrahlung durch elektrische Geräte
    -z.B. Computer, Energiesparlampen;

Radioaktivität

  • Gammastrahlung
    -
    in Baustoffen, z.B. Steine, Fliesen, Glasuren, Schlacken, Aschen, chem. Altlasten;
  • Radongas
    -
    in Baustoffen, aus dem Erdreich, im Keller;

Umweltanalytik

Wohngifte, Schadstoffe, Raumklima

  • Formaldehyd und andere gasförmige Schadstoffe
    -
    z.B. in Spanplatten, Lacken, Farben, Wasch- und Reinigungsmitteln, Kosmetika, Kleidung;
  • Lösemittel und andere leicht- bis mittelflüchtige Schadstoffe
    -z.B. in Farben, Lacken, Klebern, Dispersionsfarben, Bodenbelägen, Parkettversiegelungen;
  • Pestizide und andere schwerflüchtige Schadstoffe
    -z.B. in Holz-, Leder-, Teppichschutzmitteln, Insektensprays, Klebern, Kunststoffen;
  • Partikel und Fasern
    -Staub;
    -Mineralfasern;
  • Raumklima
    -
    Temperatur;
    -Luft- und Wandfeuchte;
    -Kohlendioxid;

Pilze, Bakterien, Allergene

  • Schimmelpilze
    -durch Feuchteschäden, Neubaufeuchte, Wärmebrücken, Lüftung ...
  • Hefepilze
    -
    in Bad, Dusche, Kühlschrank, Nässebereich ...
  • Bakterien
    -durch Feuchteschäden, Lebensmittel, Abfälle ...
  • Allergene
    -
    z.B. Hausstaubmilben ...

Der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM-2008) der Baubiologie Maes / Institut für Baubiologie + Ökologie Neubeuern (IBN) ist die Grundlage für alle Messungen. Die baubiologischen Richtwerte sind Vorsorgewerte. Sie beziehen sich auf Schlafbereiche, die besonders empfindliche Regenerationszeit des Menschen und das damit verbundene Langzeitrisiko.

Es handelt sich um physikalische, reproduzierbare Messungen, die mit hochwertigen Messgeräten durchgeführt werden. Bei Bedarf erfolgt auch eine Zusammenarbeit mit namhaften, zertifizierten Laboren.

Messausrüstung

Luftprobennahmeausstattung

3-Dimensionale Magnetfeldsonde

Gasspürpumpe

Messgerät für radioaktive Strahlung

Radonmessgerät

Hochfrequenzspektrumanalysator

Messgerät für elektrische Wechselfelder

Messgerät für elektrische Gleichfelder

Luftpartikelsammler

Links:
Verband Baubiologie
Bundesamt für Strahlenschutz
Umweltinstitut München
Institut für Baubiologie



Baubiologie Götz 

Velhornstraße 13
92289 Ursensollen
Telefon:09628/401401

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